• mit coolem Design in limitierter Auflage
• mit speziellen ver.di-Schnürsenkeln
• Nachhaltig und fair produziert
• Material: Upgecyceltes Segeltuch, welches die Weltmeere durchfahren hat  – jedes Paar ein Unikat mit maritimer Geschichte.
  FUTTER: 100 % Microfiber Recycled Polyester, INNENSOHLE: Herausnehmbar, PU recycled
• Die frischen Rot-Weiß-Töne sind ein mutiger Look. Klar und nordisch. Designed in Hamburg. Mit dem ver.di LOGO in der Sohle hinterlässt Du Deinen individuellen Fussabdruck
• vegane und nicht-vegane Variante
• einfache Bestellung direkt beim Hersteller
• Preis 129,90 Euro pro Paar1
  (gleicher Preis vegan / nicht-vegan)
• Vorbestellung jetzt, Auslieferung im April
• Wir dokumentieren den Produktionsprozess in Deutschland und Portugal
• nach Auslieferung gibt es zusätzlich spannende Kampagnenideen mit dem Mitgliederservice

¹Die Produktion setzte eine Mindestmenge voraus. Wird diese nicht bis zum 15.01.2025 erreicht, überweist Dir 8beaufort Deine Anzahlung von fairen 50 % für Deinen individuellen Sneaker direkt zurück. Die Bestellung ist erst bei Erreichen der Mindestorder für den ver.di Mitgliederservice gültig und kann vorher nicht storniert werden.

Mit unserem ver.di Sneaker von 8beaufort.Hamburg setzt Du ein Statement und erinnerst Dich selbst daran, unseren gemeinsamen ver.di Weg zu gehen, selbst wenn die Winde des Lebens mal stürmisch werden. 

Mit dieser Partnerschaft wollen wir zeigen, dass es möglich ist, Sneaker nachhaltig und fair zu produzieren. Außerdem wollen wir die ganze Produktion transparent machen und öffentlich begleiten.

Werde ein Teil, dieses innovativen Projekts. Um keinen Überschuss zu produzieren, organisieren wir eine Sammelbestellung. Ab dem 15. Dezember, kannst Du bis zum 15. Januar 2025 Dein Paar oder auch mehrere in Deiner Größe bestellen – erst danach werden die Sneaker produziert, zusätzlich zu ­einer bestimmten Anzahl für den Umtausch, falls es doch eine Nummer kleiner oder größer sein soll. Nach der Fertigung ist die Zahl der Schuhe also ­limitiert – für Sammlerinnen und Sammler ein echter Hit.

• Re- und Upcycling
  Hergestellt aus naturbelassenen Materialien und ausgemusterten Segeltüchern, die auf Plattbodenschiffen und Holzbooten in den Wattenmeeren der Nordsee und im Ärmelkanal im Einsatz waren. Upcycling ist der nachhaltigste Materialeinsatz, da Energie und die Verwendung von Rohstoffen reduziert werden.
• Müllvermeidung
  Durch dieses Prinzip des Re- und Upcyclings, dem Wieder- und Weiterverwenden von bereits benutzten Materialien, wird aktiv der Müll reduziert, der unsere Weltmeeren verschmutzt.
• Umweltschonende Produktion
  Es werden europäische Leder, Eco Baumwolle und pflanzliche Gerbstoffe verwandt. Das reduziert den CO2-Ausstoß und schützt die Umwelt, Mitarbeiter und unsere Kunden vor Schadstoffen.
• Faire Arbeitsverhältnisse
  Und um so verantwortungsbewusst wie möglich zu sein, werden die Schuhe von Familienbetrieben in Portugal hergestellt.

  Nachhaltige und transparente Produktion
  Jeder Schritt des gesamten Prozesses von der Lieferkette bis zu den Arbeitsbedingungen wird von uns begleitet. 8beaufort.Hamburg hat extra einen Qualitätsmanager engagiert, der regelmäßig ein Auge auf die Produktion in Porto hat. So sparen sich die Hamburgerunnötige Businesstrips. Nur einmal im Jahr fliegt die Chefin noch runter, um die neue Kollektion freizugeben. Den Hin- und Rückflug wird kompensiert – ebenso der CO₂-Ausstoß, den der Versand der Produkte verursacht. Und die Polstermasse in den wiederverwerteten Versandkartons ist nicht aus Plastik, sondern aus geschredderter Pappe, die die Umwelt nicht belastet. Die ganze Lieferkette ist durchdacht: von den Materialien und die Herstellung, über den Transport und die Lebensdauer der jeweiligen Produkte.

Weil es dringend einen Wandel in der Modebranche braucht, sagt die Gründerin Sabine Moormann. 8beaufort.Hamburg steht für die Souveränität derjenigen, die sich und ihren Stil gefunden haben. Authentisch, klar, modern und mit dem Bewusstsein für ein nachhaltiges Design.

Die Idee, Sneaker aus alten Segeln zu produzieren, macht sonst keiner. Und, weil die Gründerin Sabine Moormann seit ihrer Jugend segelt, weiß sie, dass die Laminatsegel, die an den meisten Bootsmasten hängen, ein großes Problem für die Umwelt sind. Denn die Tücher gelten als Sondermüll, der in der Regel verbrannt wird.